Normalerweise ist es ja Øsel der über Øsel bloggt, doch zurzeit ist Øsel noch im Erholungsmodus. Von daher habe ich beschlossen, über dieses heikle Thema selbst zu schreiben, denn für jedes Frauchen oder Herrchen das sein Haustier liebt, ist das Altwerden der selbigen meistens auch eine traurige Erfahrung.
Ein Hund altert nun mal wesentlich schneller als ein Mensch und der Verfall kommt oft in sehr großen Schritten daher: »Vor einem Jahr noch rannte er fröhlich hinter einem Stöckchen her und jetzt müht er sich schon ab, wenn er das Beinchen heben muss.«
Außerdem führt uns das Altern unserer lieben Haustiere ja auch vor Augen, dass wir selbst ebenfalls nicht unsterblich sind.
Für die, die Øsel‘s Blogs nicht regelmäßig lesen oder erst neu dazugekommen sind, erzähle ich zuerst aber noch einmal ein wenig über Øsel’s Vorgeschichte — auch weil ich finde, dass Øsel’s Geschichte viele gute Tipps enthält, wie man die Zipperlein unserer lieben Vierbeiner eventuell in den Griff bekommen kann. Øsel’s Probleme sind die Probleme vieler Hunde, besonders wenn sie älter werden.
Øsel ist ein Mischling, wahrscheinlich zwischen Terrier und Spitz, und er kommt aus dem Tierheim. Øsel ist nun mindestens 15 Jahre alt. Die letzten 10 Jahre hat er bei uns verbracht und über seine Herkunft ist nichts bekannt. Angeblich wurde er von zwei Männern am Wegrand gefunden, die ihn dann ins Tierheim brachten. Dort war man sich aber ziemlich sicher, dass der Hund die beiden Herren kannte. Øsel hat einen angeborenen Herzfehler, den er aber sehr gut kompensiert, weil er natürlich auch nicht besser weiß, als dass sein Herz ein bisschen schwächlich ist. Deshalb war Øsel auch immer schon ein wenig kurzatmig — was ihn in jüngeren Jahren aber nie davon abgehalten, hinter einem Kaninchen herzujagen! Außerdem hat er eine leichte Lungeninsuffizienz, hervorgerufen durch mindestens zwei Lungenentzündungen. Den Herzfehler hatte meine damalige Tierärztin gleich festgestellt, nachdem wir Øsel aus dem Tierheim geholt hatten. Sie schätzte sein Alter damals auf mindestens 5 Jahre. Dann, vor ein paar Jahren, hustete Øsel plötzlich Wasser und es wurde eine Lungenentzündung diagnostiziert, in deren Verlauf wir durch eine Ultraschalluntersuchung auch erfuhren, dass dies bestimmt nicht seine erste Lungenentzündung gewesen war. Ich erinnere mich noch gut daran, dass Øsel im Tierheim in einem kleinen Raum auf dem bloßen Betonboden gelegen hatte und er damals auch ganz heiser gewesen war. Wahrscheinlich hatte er schon mal eine Lungenentzündung im Tierheim gehabt, die auch nie richtig auskuriert worden war. Seither vermeiden wir jedenfalls Spaziergänge im Regen und sorgen dafür, dass unser Schatz nie friert. Sein Immunsystem ist nämlich nicht das Beste. Außerdem sagt meine neue Tierärztin auch, dass weiße Hunde sowieso besonders anfällig für allerlei Krankheiten sind.
Seit wir Øsel haben, litt er zudem immer wieder sporadisch unter Magenproblemen. Unsere neue Tierärztin, die ich dank Rachel meiner Lieblingskuh kennenlernte, gab mir dann jedoch den Rat, Øsel mal ein getreideloses (Trocken)Futter zu verabreichen und ihm auch ansonsten nichts mehr zu füttern, was Getreide enthält. (Øsel bekam vorher schon mal einen Dinkelkeks oder ein wirklich winzig-kleines Stückchen Brot mit Erdnussbutter.) Ich sollte dazu aber auch erwähnen, dass Øsel nicht übergewichtig ist, wie so viele andere Hunde. Ich achte wohl immer sehr genau darauf, dass Øsel nicht zunimmt und wenn er mal ein Leckerchen zu viel hatte, gibt es am nächsten Tag eben mal ein Leckerchen weniger. (Was das angeht bin ich sehr konsequent, sehr zum Leidwesen meines Lebensgefährten, für den nämlich dieselben Regeln gelten wie für Øsel.) Jedenfalls haben wir dann Øsel‘s Futter umgestellt und seither hatte er auch nie wieder Magenprobleme. Dafür entzündete sich sein After immer mehr, auch das regelmäßige Ausdrücken der Analdrüsen half da wenig. Schließlich war es so schlimm, dass er seine Häufchen gar nicht mehr richtig abdrücken konnte und ich ihm den Popo regelmäßig, entweder mit feuchtem Toilettenpapier reinigen musste, oder ihm den Hintern abends kurzerhand abbrauste!
Øsel ist seit ein paar Jahren zudem leicht inkontinent und schläft nachts deshalb mit Höschenwindeln, die ich ihm mit einem elastischen Verband unter den Bauch binde — denn natürlich schläft Øsel mit uns im Bett. Was die Ursache der Inkontinenz betrifft, so könnte ich nur eine Vermutung äußern: sie könnte mit Øsel‘s degenerativen Muskulatur und dem davon ebenfalls betroffenem Bindegewebe zusammenhängen. —Auch etwas das typisch ist für weiße Hunde.
Øsel hat eigentlich ein sehr langes Fell, er sieht nur aus wie ein weißer und etwas zu groß geratener Terrier, weil ich ihn regelmäßig trimme. Das kurze Fell erleichtert ihm das Atmen und besonders im Sommer hat er es dann auch nicht mehr so warm. Zudem sieht er mit dem kurzen Fell nicht nur hübscher aus, sondern ist auch wesentlich agiler. Aber durch das Trimmen weiß ich eben auch, dass vor allen Dingen sein Bindegewebe in den letzten Jahren merklich nachgelassen hat, denn früher musste ich sein Fell nie stramm ziehen, bevor ich es abgeschoren habe. Und zur selben Zeit, wie sein Bindegewebe und damit auch seine Muskulatur anfingen nachzulassen, fing auch seine Inkontinenz an und der „Hahn“ zum Abdrehen ist letztendlich ja auch nichts anderes als ein (Schließ)Muskel. Aber mit den Höschenwindeln haben wir dieses Problem ganz gut im Griff, zumal Øsel auch nur nachts „leckt“, wenn er ganz tief und fest schläft. —Da war das Problem mit seinem entzündeten After schon schlimmer.
Und als wäre das alles noch nicht genug, kam dann im letzten Jahr auch noch eine Arthrose hinzu. Øsel bekam dann ein Nahrungsergänzungsmittel mit Grünlippmuscheln und wir stellten sein Futter erneut um auf etwas das viele essentielle Fettsäuren enthielt, aber kein Getreide. Die Wahl fiel dann auf ein Trockenfutter mit Kartoffeln und Lachs. Zusätzlich ging ich mit Øsel alle zwei Wochen zur Aqua-Gymnastik. Und obwohl Øsel eher wasserscheu ist, ging er doch wirklich gerne zur Aqua-Gymnastik. Doch dann bekam er zweimal, kurz hintereinander, eine richtig üble Blasenentzündung. Zum Glück trägt er nachts ja die Höschenwindeln und so sah ich morgens beim abmachen der Windel gleich, dass sein Urin in der Windel statt gelb dunkelbraun war — ein sicheres Indiz für eine Blasenentzündung!
(Ich frage mich seither auch, wie viele alte Hunde nicht ebenfalls mit einer Blasenentzündung herumlaufen, ohne dass Frauchen und Herrchen dies bemerken. Denn bis der Hund beim Wasserlassen anfängt vor Schmerzen zu jaulen, wenn überhaupt, kann er schon längere Zeit mit der Entzündung herumgelaufen sein.) Eine Blasenentzündung lässt sich im Labor dann auch leicht mit einem Urin-Stick nachweisen und dazu brauchte ich nur ein wenig von Øsel’s Urin aufzufangen und in die Tierarztpraxis bringen. Das Auffangen des Urins ist allerdings sehr lustig, weil ich dafür eine Suppenkelle nehme, die ich einfach unter Øsel‘s Bauch halte, wenn er Pipi macht. Zuerst war Øsel darüber jedoch ein wenig empört, hielt seine Pipi ein und lief weiter — und ich mit der Kelle immer schön hinterher! Behandelt wird so eine Blasenentzündung dann mit Antibiotika und weil Øsel Antibiotika in Tabellenform überhaupt nicht verträgt, bekam er es als Spritzen, die ich ihm selbst alle 48 Stunden einfach unter die Haut spritzte. So konnte ihm das Medikament auch nicht auf den Magen schlagen und ich muss auch nicht befürchten, dass er die Tabletten auskotzte. Antibiotika subkutan verabreicht sind also eine gute Alternative zu Antibiotika in Tablettenform, weil doch sehr viele Hunde auf die Tabletten mit schweren Magenproblemen reagieren.
Bei der zweiten Blasenentzündung hat meine Tierärztin dann jedoch auch ein Blutbild von Øsel erstellt. Das Ergebnis war gar nicht gut, denn er hatte unter anderem viel zu hohe Entzündungswerte. Daraufhin untersuchten wir dann mittels Ultraschall auch Øsel’s Nieren. Die Diagnose lautete Niereninsuffizienz oder anders ausgedrückt, eine seiner Nieren arbeitete kaum noch und die zweite Niere war in ihrer Kapazität ebenfalls schon leicht eingeschränkt! Um nun diese Niere aber noch so lange wie möglich fit zu halten und ihr gleichzeitig die Möglichkeit zur Regeneration zu geben, brauchte Øsel ab sofort eine Proteinarme oder Eiweißarme Diät. Erneut stellten wir seine Ernährung um auf ein spezielles Trockenfutter, das wenig Protein enthält (und natürlich kein Getreide). Zuerst befürchtete ich ja, das Øsel dieses Futter gar nicht mögen würde, aber er verschlingt es mit Heißhunger! Ein anderes Problem waren allerdings seine Leckerchen. Øsel war es gewöhnt, jeden Morgen ein kleines Stückchen Käse zu bekommen. In den Käse drückte mein Lebensgefährte ihm auch immer ganz gewissenhaft seine fünf Globuli, die Øsel wegen seinem entzündeten After bekam. Und abends wenn Øsel zusammen mit mir kocht, dann bekam er von mir immer ein paar Stückchen Gulasch oder Steak. Øsel ist immerhin ein Hund und ich hätte nie gedacht, dass ein saftiges Stückchen Fleisch einem „Fleischfresser“ schaden könnte. Falsch gedacht!
Bedingt durch die Niereninsuffizienz durfte Øsel natürlich fortan weder Käse noch Fleisch bekommen, weil beides Hauptlieferanten für Proteine sind. Aber wie erklärt man das einem Hund!? Obwohl — ich glaube, ich selbst habe wohl mehr unter der Vorstellung gelitten, dass Øsel auf Fleisch und Käse verzichten muss wie Øsel selbst. —Aber in dieser Beziehung bin ich eben genauso unrealistisch und unobjektiv wie viele andere Hundebesitzer auch, die ihre Vierbeiner nur zu gerne vermenschlichen. Zwar habe ich ihm dann auch spezielle Leckerchen bestellt die ebenfalls Proteinarm und Getreidefrei sind, aber in meiner Vorstellung war das genauso wie Sprudelwasser statt Prosecco oder Knäckebrot statt Croissant! Also habe ich angefangen nach gewöhnlichen Lebensmitteln zu suchen, auf die diese beiden Kriterien „kein Eiweiß und kein Getreide“ zutrafen — und das naheliegendste hätte ich dabei fast übersehen: meinen veganen Käse! Dieser hat null Prozent Protein und Getreide enthält er natürlich auch nicht, er schmeckt aber so lecker, dass man den Unterschied zu „normalem“ Käse gar nicht merkt! Seither bekommt Øsel jedenfalls morgens ein halbes Scheibchen veganen Käse und abends noch einmal. Øsel liebt seinen „Veggie-Käse“ und ich liebe Øsel und wir beide sind glücklich damit!
Nach vier Wochen Proteinarmer Diät und Leckerchen in Form von veganem Käse, haben wir erneut Øsel’s Blut untersucht und siehe da, die Entzündungswerte waren gesunken, weit genug jedenfalls, sodass Øsel’s Tierärztin es auch wagen konnte, ihm unter Narkose schnell seine Zähne sauber zu machen. Die letzte Zahnreinigung lag zwar noch kein Jahr zurück, aber als ich mit ihm wegen der zweiten Blasenentzündung in der Praxis war, bemerkte die Tierärztin auch, wie schlecht Øsel‘s Zähne in den letzten Monaten geworden waren. Schlechte Zähne sind bei alten Hunden ja nichts ungewöhnliches, eine massive Verschlechterung innerhalb kurzer Zeit kann aber auch ein Hinweis für eine Niereninsuffizienz sein. Ich habe gelesen, dass 70% aller Hunde im fortgeschrittenen Alter zu einer Niereninsuffizienz neigen. Die Symptome werden aber oftmals nicht erkannt, weil sie so sehr den normalen Anzeichen für das Altwerden des Hundes ähneln: der Hund ist weniger agil, schläft sehr viel, die Zähne werden faul.
So oder so sollten aber bei älteren Hunden, besonders bei den kleineren Rassen, die Zähne regelmäßig tierärztlich untersucht und auch gereinigt werden. Mindestens einmal im Jahr! Erstens hat ein Hund genauso schlimme Zahnschmerzen, wenn er einen entzündeten Zahn hat wie wir Menschen, auch wenn er es sich nicht anmerken lässt. Zweitens sorgen natürlich auch schlechte Zähne für hohe Entzündungswerte und der Plaque der Zähne gelangt auch leicht in den Blutkreislauf und kann dann zum Herzinfarkt führen, wenn er eine Arterie verstopft — übrigens ebenfalls genau wie bei uns Menschen!! In Øsel’s Fall hat ihm seine Tierärztin dann sogar mehrere Zähne ziehen müssen und mir anschließend ein paar davon auch gezeigt. Die Wurzelkanäle waren richtig schwarz und ich begreife gar nicht, wie Øsel mit solchen Zähnen nicht ständig so starke Schmerzen gehabt haben muss, dass er jaulend die Wände hochgeklettert ist! Meine Tierärztin meinte dazu, dass Hunde ihre Schmerzen eben sehr gut verbergen können. Trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen gehabt, weil mir der Zustand seiner Zähne nicht selbst aufgefallen war. Aber dass sie sich innerhalb von so kurzer Zeit, seit der letzten Zahnpflege, so drastisch verschlechtert hatten, war auch ein eindeutiges Symptom seiner Niereninsuffizienz. Jetzt kaut Øsel zwar teilweise auf den Felgen und in den ersten Wochen nach der Zahn-OP weichte ich ihm sein Futter auch immer ein bisschen in warmem Wasser ein — und Øsel schlabbert es dann weg — aber genau genommen braucht ein Hund seine Zähne nicht zum fressen und für seinen veganen Käse braucht Øsel eh keine Zähne!
Nach der Zahn-OP hieß es dann wieder vier Wochen warten und dann haben wir sein Blut erneut untersucht. Jetzt ist wieder alles im grünen Bereich und auch Øsel’s noch funktionierende Niere arbeitet wieder zu 100%. Deshalb haben wir uns auch dazu entschieden, Øsel kein blutverdünnendes Medikament zu verabreichen. Dies würde zwar seine Nierenfunktion unterstützen, andererseits sagt Øsel’s Tierärztin aber auch, dass Øsel dann wahrscheinlich keines natürlichen Todes sterben könnte, sondern irgendwann eingeschläfert werden müsste. Und wenn ich mir eins wünsche, dann natürlich dass er irgendwann einfach abends einschläft und morgens nicht mehr wach wird. Øsel’s verbliebene Zähne lasse ich nun allerdings einmal monatlich in der Tierpraxis reinigen. Dazu werden ihm seine Zähne dann mit einem antibakteriellen Tupfer abgerieben — das passt ihm zwar nicht, aber da muss Øsel nun mal durch und ich bin zugleich sehr stolz auf ihn, weil er dabei zwar schon mal knurrt, aber nie im Leben würde er mich oder die Tierärztin beißen!
Leider kann Øsel nun aber nicht mehr zur Aqua-Gymnastik gehen, weil das auf die Dauer wohl doch zu anstrengen für ihn war. Auch seine Spaziergänge haben wir einschränken müssen, weil sein Herz sonst schlapp macht, gerade dann, wenn es draußen auch noch so warm ist wie zurzeit. Zwar gehen wir immer noch zweimal täglich Gassi, aber höchstens einem Kilometer, für den Øsel mittlerweile genauso lange benötigt wie früher für drei Kilometer. Aber das ist egal. Wichtig ist, dass Øsel sich bewegt und seine Gelenke beweglich hält. Außerdem achte ich auch sehr genau darauf, dass seine Krallen immer schön kurz sind, weil sich durch die Arthrose auch die Ballen unter seinen Pfoten immer mehr verformen. Treppenlaufen geht natürlich auch nicht mehr, weil die Gefahr einfach zu groß ist, dass Øsel stolpert und dann die Treppe runter fällt, also tragen wir ich jetzt immer — was Øsel sich allerdings sehr gerne gefallen lässt. (Außerdem sollte ein Hund mit Arthrose auch nicht mehr springen, zum Beispiel vom Bett oder Sofa.) Wir haben Øsel jetzt bei einem bekannten schwedischen Möbelhersteller ein Lammfell gekauft, das hält ihn schön warm und darauf liegt es sich wohl auch sehr bequem. Zwar hat Øsel auch zwei Körbchen, aber wenn er die Wahl hat, dann liegt er jetzt am liebsten auf dem kuscheligen Lammfell. Zusätzlich hat Øsel auch noch ein kleines Kirschkernkissen, welches ich ihm bei kaltem Wetter schon mal auf seine Gelenke lege.
Und es gibt auch etwas wirklich Gutes zu berichten. Seit Øsel nämlich das proteinarme Futter bekommt und ich ihm auch kein rohes Fleisch mehr füttere, ist seine Afterentzündung weg! Zwar fällt es ihm auf Grund seiner Arthrose manchmal etwas schwer seine Knie durchzudrücken, wenn er sein Geschäft erledigt, aber ich brauche seinen Popo nicht mehr putzen, was Øsel durch die Entzündung natürlich immer sehr wehgetan hat.
Ein alter Hund verlangt viel Pflege und man muss ständig auf der Hut sein, weil ein Tier natürlich nicht sagen kann, wenn ihm etwas fehlt. Also beobachte ich Øsel immer ganz genau und Øsel würde jetzt wohl sagen, dass er nur zweimal zu oft niesen muss und schon stehe ich mit ihm beim Tierarzt. Da mag was dran sein. Trotzdem habe ich unsere Tierärztin auch gebeten, dass sie mir sagt, falls es mit Øsel nicht mehr geht. Die Tierärztin sagte darauf, dass solange ein Hund noch gerne frisst und er sich auch nicht einkotet und gerne spazieren geht alles noch im grünen Bereich ist. —Und was das angeht ist bei Øsel wirklich noch alles bestens.
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Titelfoto & Post (Blog) Fotos: Øsel, Copyright by Kristine Weitzels